Der erste Schritt ist die Beurteilung des Istzustandes der Betonoberfläche. Hierbei nimmt das Unternehmen ein Schadensbild auf und legt anschließend fest, welche kosmetische Maßnahme auf wirtschaftliche Weise den größten Erfolg verspricht. Besonders häufig kommen Spachtelmassen zum Einsatz und örtlich begrenzte Fehlstellen lassen sich durch Füllmaterialien korrigieren.

Es handelt sich dabei in der Regel um Sichtbeton, einem wichtigen, zeitlosen Baustoff, der gern für architektonisch bedeutsame und damit gestalterisch anspruchsvolle Gebäude eingesetzt wird. Dieser Beton wird seinem Namen entsprechend gesehen (“Sichtbeton”), er benötigt zeitweilig eine Betonkosmetik.

Das besondere an der Betonkosmetik ist unter anderem die Tatsache, dass diese qualitativ hochwertige Arbeit eine sehr hohe Anforderung an alle Beteiligten stellt. Es erfordert sehr viel Fachwissen und das Wissen über die speziellen Materialkenntnisse aller Planenden und Ausführenden.